Praktische Tipps für ein gesundes Training

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Sie sind motiviert und bereit, Ihr Leben aktiver zu gestalten? Bevor Sie voll durchstarten, lohnt es sich, unsere Tipps zu lesen.


Wichtig vor dem Sport
Machen Sie einen Gesundheits-Check-up, bevor Sie starten – das gilt vor allem für Menschen, die älter als 35 Jahre sind. Ein ausgewogenes Fitnesstraining verspricht zwar ein Plus für die Gesundheit, aber wenn Sie unter hohem Blutdruck, an Herz- oder Atemwegsbeschwerden (z. B. Asthma, Bronchitis), Gelenkschmerzen oder anderen Erkrankungen leiden, sollten Sie zuvor jeden Fall Ihren Arzt konsultieren. Aufwärmen nicht vergessen
Fangen Sie langsam an zu trainieren und steigern Sie die Trainingsintensität allmählich. Wenn Sie beispielsweise 30 Minuten Walking in gemäßigtem Tempo geplant haben, empfiehlt es sich, in den ersten fünf Minuten langsamer zu gehen, und erst danach auf das gewünschte Tempo zu beschleunigen. So wird Ihre Muskulatur langsam aufgewärmt – Verletzungen können so vermieden werden. Gehen Sie es also zu Beginn ihres Sporttrainings langsam an und steigern Sie Ihr Intensitätslevel nach und nach. Das gilt auch für Übungen an Geräten im Fitnessstudio.

Sorgen Sie für ausreichendes Stretching
Um die Beweglichkeit zu erhalten oder sogar zu bessern, sollten Sie nach dem Training gezielte Dehnübungen durchführen. Halten Sie jede Dehnung etwa zwölf bis 15 Sekunden, ohne dabei nachzufedern. Dehnen Sie den Muskel nur so weit, dass eine stärkere Dehnung unangenehm wäre. Die Dehnung sollte nicht schmerzen.

Trinken Sie genügend Wasser
Je nach Sportart und Intensität kann Ihr Körper nämlich viel Flüssigkeit durchs Schwitzen verlieren. Trinken Sie daher am besten schon vor Beginn Ihres Trainings und trinken Sie auch in regelmäßigen Abstand während des Trainings eine Kleinigkeit.

Gönnen Sie Ihrem Körper Ruhephasen
Gerade Menschen, die radikal abnehmen möchten, machen häufig den Fehler, zu viel trainieren zu wollen. Dabei müssen sie gar nicht jeden Tag sportlich aktiv sein, um fit zu werden. Zwei bis drei Trainingseinheiten pro Woche reichen aus, um aktiv zu sein. In der Zwischenzeit können sich die Muskeln erholen. Gehen Sie stattdessen in die Sauna, gönnen Sie sich Massagen oder erfrischen Sie sich mit Wechselduschen.

 

Wenn Sie im Freien trainieren
  • Kleiden Sie sich dem Wetter bzw. dem Klima entsprechend, um Erkrankungen und Verletzungen zu vermeiden.
  • Nehmen Sie eine Taschenlampe mit und tragen Sie reflektierende Kleidung, wenn Sie im Dunkeln trainieren.
  • Suchen Sie sich einen Trainingspartner.
  • Tragen Sie für den Notfall ein Handy bei sich.
  • Trainieren Sie in bekannten Gebieten, in denen Ihnen Umgebung und Gelände vertraut sind.

 

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